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About Us

REFLECTIVE .BERLIN Team
Eberhard Schilling, Reflective Berlin
Antoine and Ebi founders of REFLECTIVE BERLIN

REFLECTIVE

Logisch, wir lassen Dinge reflektieren: Fahrräder, Helme, Klamotten... Aber wie sieht's mit uns aus? Stichwort Selbstreflexion. Warum machen wir das, und aus welchem Antrieb?

Täglich meistern wir den städtischen Alltag mit Hilfedes Fahrrads. Weil es für uns das beste individuelle Transportmittel darstellt und ein unverzichtbares Gefühl von Unabhängigkeit verleiht. Brise im Gesicht pustet die Rübe durch, Asphalt unterm Pneu zieht so schnell vorüber wie die eigenen aufwühlenden Gedanken. Klar, manchmal ist es auchpure Plackerei, aber das gelegentliche Verlassen der Komfortzone, nicht nur auf dem Rad, tut dem Charakter gut.

Fakt ist aber auch, dass sich viele Menschen auf dem Fahrrad, besonders im urbanen Verkehrsgewusel, nicht sicher fühlen, vor allem nicht im Dunkeln. Daher haben sich zwei Dudes zusammengetan, um zuerst Fahrräder, und später alle möglichen unmotorisierten Gefährte besser sichtbar zu machen. Denn mit verbesserter Sichtbarkeit kommt auch der Spaß zurück.

Natürlich lässt sich das auch mit einer gelben Warnweste erreichen, nur finden wir die a) hässlich, und b) ist sie für uns auch ein Symbol dafür, wie Radfahrende wortwörtlich an den (Straßen-)Rand gedrängt werden. Sichtbarkeit kann stilvoll sein und passend zu unserem persönlichen Stil. Daran arbeitenwir mit reichlich Esprit.

INNOVATIONS

Die Idee ist also, stilvolle reflektierende Accessoires für bessere Sichtbarkeit im Dunkeln zu kreieren. Undmit „kreieren“ meinen wir das volle Programm, von der Konzeption über das Design bis hin zur Produktion.

Der Anspruch, den wir an unsere Produkte haben, lässt sich mit vier Stichworten zusammenfassen: Qualität, Universalität, Authentizität und Nachhaltigkeit. Mächtige Worte, die lediglich bedeuten sollen, dass wir die besten uns bekannten Materialien nutzen, um daraus in unserer eigenen Designsprache vielseitig anwendbare Accessoires zu formen, und dabei auf eine möglichst nachhaltige Herstellung zu achten.

Dabei denken wir sämtliche Zielgruppen mit, die sichso im Straßenverkehr tummeln: Kids auf ihrem Weg zur Schule, die Jüngsten im Kinderwagen, die Älteren mit ihren Gehhilfen mit oder ohne Rollen, Puristen die auf schwarz stehen, Individualisten die es bunt mögen, Pragmaten denen es nicht leuchtend genug sein kann, oder eben die AlltagsradlerInnen die tagein tagaus ihren bescheidenen Platz auf der Straße beanspruchen.

Und wir sind längst noch nicht am Ende der viel beschworenen Fahnenstange angekommen. Reflektierende Materialien eröffnen Anwendungsmöglichkeiten, die weit über das Fahrrad hinausgehen. An Ideen mangelt es uns jedenfalls nicht, soviel steht fest.

BERLIN

Und Berlin? Beschert uns mit einer Community die sich nicht unterkriegen lässt, uns lobt, uns kritisiert, uns Anregungen für neue Produkte gibt, sich großmütig als Testgemeinde zur Verfügung stellt, dieneue Kollaborationen hervorbringt und innovative Projekte zu Tage fördert, manchmal scheiße ist und uns überfordert, meistens aber den kreativen Spielplatz formt, der diese Stadt in guten Momenten sein kann.

Berlin ist der fruchtbare Boden aus dem ständig neue kreative Köpfe emporschießen und die sich auf allen Stufen unserer Wertschöpfungskette als wertvolle Partner erweisen, so dass wir die Gesamtheit unserer Prozesse weitgehend regional abbilden können. Das unmittelbare Feedback ermöglicht uns, schnell zu reagieren, wenn es mal hakt.

In Kreuzberg sind wir damals in unsere erste Hinterhofwerkstatt gezogen, um dann anschließend einen kleinen Bikeshop zu eröffnen, und nun in neuem Gewand und einer klaren Vision einen kleinenBeitrag zu leisten. Einen Beitrag hin zu einem nachhaltigen Wandel urbaner Mobilität, indem wir Sichtbarkeit, und folglich Sicherheit, aus der technisch-funktionalen Schmuddelecke der Notwendigkeit holen und durch cleveres Produktdesign zum Lifestyle erheben.

Der Name ist Programm. Wie heißt nochmal diese Firma aus Berlin, die coole Reflektoren für Radfahrerherstellt? Genau!